Auch für die Immer wieder werde ich gefragt welche seien die besten Monate für eine Kolumbien Reise. Nun ja, sicher findet man dazu viele Quellen, die ähnliche Informationen bieten. Fast alle kommen zu dem Fazit, dass man Kolumbien zwar das ganze Jahr über gut bereisen könne, Dezember bis März aber die beste Jahreszeit dazu sei. Ich möchte mit diesem Artikel neue, meistens nicht erwähnte, Kriterien in dieses Thema einbringen und hoffe dabei Euch einen breiteren Blickwinkel geben zu können.
Auch für die Mit dieser Grafik versuche ich schnell und kompakt eine Übesicht über die Reisezeit für eine Kolumbien Reise zu geben. Die Osterwoche gehört zur Hochsaison, wird aber in der Grafik nicht abgebildet, da diese immer unterschiedlich fällt. Ich empfehle Euch sehr, die Details in der untenstehenden Beschreibung zu lesen, diese sind für Euch sicher sehr hilfreich.
Auch für die Dank der Lage am Äquator gilt für Kolumbien im Allgemeinen das tropische Klima, Temperaturen bleiben über das ganze Jahr relativ konstant. Das Land weist jedoch eine stark zerklüftete Topographie auf mit Höhenlagen bis 5.887m. In der Anden-Region und in der Sierra Nevada de Santa Marta im Norden findet man daher bis zum hochalpinen Gletscherklima alle Klimazonen, allgemein gilt pro 1.000m Höhe ein Rückgang der Durchschnittstemperatur um ca. 6°C.
Beispielhaft gilt für Cartagena an der Karibikküste eine Jahrestemperatur um die 30°C tagsüber und 26°C nachts, das kann man mit geringen Abweichungen für alle Gebiete auf Meereshöhe behaupten. Für Bogota auf 2.600m gilt eine Jahresdurchschnittstemperatur von ca. 14°C, wobei an einem Tag Schwankungen zwischen 10°C und 26°C zum Normalfall gehören. Medellín und die Städte in der Kaffee-Region, alle um die 1.500m Höhe, genießen den Ruf als Region des „ewigen Frühlings“ und weisen mit Temperaturen um die 23°C das wahrscheinlich schönste Klima Kolumbiens auf.
Auch für die Seien Sie für Kolumbien gut gerüstet, Sie können im Extremfall an einem Tag alle vier Jahreszeiten erleben.
Auch für die Jahreszeiten gibt es in Kolumbien nicht, allgemeinspricht man von Regenzeit (Winter) &Trockenzeit (Sommer). Dabei möchte ich betonen, dass das Wetter seit ca. 10 Jahren ziemlich verrückt spielt. Die bisher normalen Perioden verschieben sich oft und fallen teilweise heftiger aus. Die Wetterphänomene El Niño und La Niña tauchen in immer kürzeren Abständen auf und bringen einiges durcheinander, zu 100% kann man sich auf einen normalen Wetterjahreskalender nicht mehr verlassen. 2014 brachte im Karibikraum und im Norden Orinokiens eine ungewöhnlich lange und heiße Trockenzeit, teilweise 10 Monate lang fiel dort kein Tropfen Regen. Die Chancen auf El Niño, also ein Ausfall der Regenzeit in Oktober und November, wurden hoch gehandelt. Glücklicherweise bringt der September jetzt vielerorts dort erste Regenfälle.
Ein normales Jahr verläuft ungefähr so:
Karibik (Cartagena, Santa Marta, Barranquilla)
Im Karibikraum fällt von Dezember bis März kein Regen, diese Zeit gilt für uns Einheimische als die angenehmste im Jahr. Manche sehnen sich gar nostalgisch nach den sogenannten „brisas decembrinas“, die Brise, die der Dezember mit sich bringt. Wind, nachts und vor allem in Küstennähe zum Teil sehr stark, lässt die hohe Feuchtigkeit auf „nur“ 70% fallen und bei Abendtemperaturen um die 25°C trifft man draußen manch einen mit einem kuschligen Pullover. Tatsächlich sollte man aber zum Beispiel bei einer Hängematten-Übernachtung am Strand im Nationalpark Tayrona, schon etwas Warmes dabei haben. Zum Ende dieser langen Trockenzeit ist die Landschaft sehr karg, die Luft teilweise sehr diesig. Die Gipfel der Sierra Nevada sieht man, wenn überhaupt, nur im Morgengrauen. Surfer dürfen sich über einen starken Wellengang freuen (Ausnahme sind Küstenstreifen, die von Korallenriffen geschützt sind) und dank der fast garantierten Sonnenstunden findet man auch das türkisblaue Wasser wieder, was man sich von einen Karibikstrand erhofft. Bei Mompox und generell im Bereich des Magdalena-Deltas sind die Wasserstände in Februar und März niedrig, so dass manche Flussfahrten erschwert werden oder teilweise ausfallen.
April und Mai bringen Regen, jedoch fällt die kürzere der beiden Regenzeiten nicht so stark aus. Ein guter Richtwert ist 2 Mal Regen pro Woche, wobei sich Gewitter eher über die Mittagszeit aufbauen und es am frühen Nachmittag meistens für eine oder zwei Stunden regnet, dann scheint wie auch schon vormittags wieder die Sonne. Die Brise verschwindet übrigens irgendwann Anfang April und die Feuchtigkeit steigt an. Von Juni bis August haben wir den „kleinen Sommer“ auch bekannt als „Veranillo de San Juan“. Es fällt so gut wie kein Regen, die Tageshöchsttemperaturen steigen und die Feuchtigkeit bleibt bei über 80%, perfektes Wetter für alle denen es in der Sauna immer zu eng vorkommt. Zu dieser Zeit lohnt es sich manchmal eine City-Tour in Cartagena oder Santa Marta auf den Nachmittag zu legen, schon um 10:00 Uhr überschreiten die Temperaturen die 30°C. Irgendwann im September fängt es an zu donnern, Oktober und November gelten als die starken Regenmonate, es regnet im Schnitt 4 mal pro Woche. Auch zu dieser Zeit bauen sich die Gewitter gegen mittags auf und nachmittags regnet es für ein oder zwei Stunden, diesmal meistens monsunartig und mit Blitzen. Vormittags und nach dem Regen scheint meistens die Sonne, generell liegt die Feuchtigkeit in diesen Monaten bei ca. 90% und mehr, der Regen bringt jedoch etwas Abkühlung. Es ist auch nicht auszuschließen, dass es über 2 oder 3 Tage bedeckt und regnerisch bleibt, jedoch ist es eher die Ausnahme. Diese Regenzeit bringt das satte Grün in die Landschaft, die Luft ist klar und sauber, und wenn die Sonne nach dem Regen wieder scheint, sind die Farbenkontraste schöner als zu jeder anderen Jahreszeit, gleiches gilt für Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Ich persönlich freue mich auf diese Zeit am meisten, die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada mit ihren knapp 6.000 Höhenmetern lassen sich auch aus knapp 200km Entfernung beobachten oder vom Strand nahe Palomino oder Don Diego aus. Für mich sollte man eine Reise in die Karibik-Region nicht wegen der Regenfälle in Oktober und November weniger bevorzugen, eher andersrum.
La Guajira (Cabo de la Vela, Riohacha)
Die Halbwüste in der Guajira-Halbinsel stellt eine Ausnahme dar, hier ist es generell viel trockener. Die Tageshöchsttemperaturen überschreiten oft die 40°C und auch die Regenmonate bringen eher selten Wasser. In der Sierra Nevada gilt teilweise auch ein Mikroklima, hier kann es durchaus an jedem Tag des Jahres regnen, doch das Tendenzverhalten ist ähnlich wie im Rest der Karibik. Mit Ausnahme der Guajira und der Sierra Nevada de Santa Marta sind alle Straßen auch in der Regenzeit in gutem Zustand. Für die genannten Destinationen braucht man aber sowieso auch in der Trockenzeit einen guten Geländewagen. In Oktober und November sind Überschwemmungen in der Umgebung von Mompox möglich.
Amazonas (Leticia, Yopal, Puerto Nariño)
Die Regionen Orinokien, auch bekannt als Llanos Orientales, und Amazonas sind das ganze Jahr über relativ feucht. Je weiter südlich, desto feuchter. Im Norden Orinokiens kam es bei der letzten Trockenzeit 2013/2014 zu einer außergewöhnlich langen niederschlagsfreie Periode, die teilweise ein Massensterben von Tieren verursachte. Südlich des Guaviare Flusses beginnt allmählich der Amazonas Dschungel, hier sind Niederschläge über das ganze Jahr üblich. In Juli und August fällt mit ca. 130mm im Monat am wenigsten Regen. Die Wasserstände der Flüsse sind bis inklusive September niedrig, so dass man manche Ziele nicht mehr mit dem Boot sondern nur zu Fuß erreichen kann. Im Rest des Jahres sind die Wasserstände hoch genug und Wanderwege meistens nur mit Gummistiefeln begehbar, teilweise dann auch nur mit dem Kanu. Auf mich wirkt das ganze Amazonas-Gebiet in der Zeit mit hohem Wasserstand einfach beeindruckender. Im weiten Amazonasgebiet gibt es viele Orte mit einem Mikroklima, so ganz einheitlich ist das Wetter in dieser Region also nicht.
Anden (Bogota, Medellin, Pereira, Salento, San Agustin)
Auch für die Andenregion gelten 2 Trockenperioden (Dezember – März, Juli - August) und 2 Regenperioden (April – Mai, Oktober – November), in September hat man ein wenig von beiden. Im Vergleich zur Karibik-Region sind der April und der Mai viel regenreicher, es heißt ja „Abril, lluvias mil“ (April, 1000 Mal regen). Dies soll allerdings nicht bedeuten, dass es tagelang ununterbrochen regnet. Auch in der Andenregion fallen Niederschläge meistens nur kurz und eher stark aus, ein Tagesverlauf in der Regenzeit bringt meistens Sonne & Regen mit, H2O meistens nachmittags. Generell kann man sagen, dass in den Anden mehr Regen fällt als im Karibikraum, vor allem im westlichen Teil. Die Tatacoa-Wüste im Magdalena Tal und die Candelaria-Halbwüste nahe Villa de Leyva bilden dabei Ausnahmen, hier regnet es weniger. Auf den Bergstraßen, darunter teilweise auch Hauptverbindungswege, kann es zu Beeinträchtigungen durch Erdrutsche kommen. Bisher stand ich nur 3 Mal im Stau wegen Erdrutsch, es ging glücklicherweise nach wenigen Stunden weiter. Wenn man in den Anden ganz „offtrack“ unterwegs sein möchte braucht man sowieso meistens einen guten Geländewagen oder ein tapferes Pferd, dann aber auch einige Tage Puffer in der Zeitplanung. Wanderer, die die Nationalparks Los Nevados oder El Cocuy ins Visier nehmen, sollten die Monate April, Oktober und November vermeiden. Auf diesen Höhenlagen sind die Chancen auf wolkenfreien Himmel und gute Sicht doch sehr gering.
San Andres und Providencia
Für die Inseln San Andres und Providencia gilt tendenziell das gleiche wie für die Karibik-Region im Festland.
Pazifik (Nuqui, Bahía Solano, Tumaco)
Die kolumbianische Pazifik-Region gehört mit ca. 300 Regentagen und bis zu 15.000 mm Niederschlag im Jahr zu den regenreichsten der Welt. Der Humboldtstrom biegt schon vor den Galapagos Inseln nach Westen ab, das sorgt für warme Gewässer vor Kolumbiens Küste. Die feuchten Wolken regnen sich fast täglich an der Westflanke der Anden ab. Der etwa 100km dichte Dschungel von Choco, zwischen der westlichen Andenkette und der Pazifikküste, gehört auch deshalb zu den artenreichsten Gebieten der Erde. Die ganze Region ist mit Ausnahmen von wenigen Hafenstädten kaum besiedelt. Die beste Chance auf trockene Tage in der Pazifik-Region hat man mit „nur“ 300mm Niederschlag im Monat in Februar und März. Die Logistik einer Reise in diese Region wird vom häufigen Regen kaum beeinträchtigt. Vielleicht kommt mal ein Kleinflieger nicht ganz pünktlich weg, aber tropischer Regen gehört hier zum Lebensalltag. Die schönsten Monate für die Pazifikküste sind Juli bis Oktober, dann paaren sich hier Buckelwale und gebären ihre Jungen. Der perfekte Tag an der Pazifik sieht für mich so aus: Aufwachen auf der Ecolodge inmitten der Natur und an der Küste, kurz auf die Hängematte um den blauen Himmel und die Farbenkontraste zu bewundern, dann Frühstück mit frischen Früchten, vormittags baden und entlang der menschenleeren Strände spazieren. Nach dem Mittagessen eine Siesta in der Hängematte und den tropischen Regenguss für etwa 2 Stunden genießen, dabei etwas lesen. Dann die Vorfreude auf den fabelhaften Sonnenuntergang und den Sternenhimmel.
Kolumbianer haben 15 Tage Urlaub im Jahr. Wenn man die Feiertage dazu rechnet, die mit wenigen Ausnahmen alle auf Montag verlegt werden, kommen wir auf ca. 30 Urlaubstage.
Die Zeit nach Weihnachten und bis in die ersten 10 Januartage hinein gilt dabei als ultimative Hochsaison. Beliebte Reiseziele wie Cartagena, Santa Marta, Tayrona & Palomino, San Andres & Providencia, Kaffee-Region, Villavicencio, Villa de Leyva, Barichara und San Agustin sind überfüllt. Manche stört das Getümmel nicht oder finden es erst dann richtig spannend, für mich aber verlieren in dieser Zeit viele Reiseziele überhaupt ihren ganzen Charme. Tagesausflüge in den Nationalpark Tayrona zwischen den 26.12 und den 07.01 sind fast eine Sache der Unmöglichkeit. Es können sich kilometerlange Autoschlangen am Parkeingang bilden, nur wenn man früh genug, max. gegen 07:00 Uhr da ist, hat man eine realistische Chance rein zu kommen. Selbst dann hat man es aber mit überfüllten Wanderwegen und viel Müll zu tun, alles andere als ein Gefühl in einem Nationalpark zu sein. Cartagena, San Andres und Santa Marta sind auch randvoll. Zu bestimmten Zeiten muss man sich in der Altstadt Cartagenas ja fast drängeln um weiter zu kommen, dabei übertreibe ich nicht. Die anderen genannten Ziele sind zu dieser Zeit weniger schlimm, aber alles andere als optimal. Wenn man trotzdem nur diese Jahreszeit zur Verfügung hat ist eine Reise logistisch gesehen auch ohne weiteres realisierbar. Man sollte aber früh genug buchen und bereit sein, für Hotels und Flüge teilweise bis zu 50% mehr zu bezahlen. Dazu kommt, dass die meisten Hotels in Topzielen wie zum Beispiel Cartagena und Umgebung, Minimum 3 Nächte nehmen. Zu dieser Zeit leeren sich Großstädte wie Bogota und Medellín.
Ostern gilt auch als Hochsaison, kein Vergleich aber zu den 2 Wochen nach Weihnachten. Zu dieser Zeit empfehle ich auch Top-Reiseziele, allerdings sollte man etwas mehr Geduld mitbringen und bereit sein, für Flüge und Hotels auch deutlich mehr zu zahlen als normal. Gleiches gilt für die Woche vor Weihnachten und für die zweite und dritte Januarwoche.
Bei verlängerten Wochenenden, die sogenannten „Puentes“, weisen Reiseziele nahe den Großstädten, darunter beispielsweise Villa de Leyva, Barichara, Salento, Palomino und der Nationalpark Tayrona, deutlich mehr Besucher auf. Die Hotel-Preise sind höher und Flüge in die Karibik-Region und in die Kaffee-Region sind am Freitag und am Montag deutlich teurer.
In viel geringerem Maße, gibt es von Mitte Juni bis Mitte Juli, sowie zu der Schulfreien Woche im Oktober, einen höheren Zustrom zu den beliebten Reisezielen. In dieser Mittelsaison sind Reisen nach Kolumbien aber ohne weiteres zu empfehlen. Hotel- und Flugpreise können, wenn nur leicht, ansteigen.
Zur Karnevalszeit ist Barranquilla überfüllt und Hotels können nur für mindestens 3 Nächte mit bis zu 50% Aufschlag gebucht werden. Der Samstag ist besonders voll und etwas chaotisch, die Parade zwar wunderschön und beeindruckend aber in den letzten Jahren immer kommerzieller und geprägt von Werbeauftritten. Die Paraden am Sonntag, Montag und Dienstag sind schöner und authentischer. Viele Barranquilleros meiden heutzutage gar den Samstag. Zum Karneval in Barranquilla empfehle ich am besten die Paraden am Sonntag oder Montag, und zwar als Tagesausflug vom 100km entfernten Cartagena oder Santa Marta aus.
Ich hoffe dieser Artikel hilft Euch weiter :).
Liebe Grüße, Tony.
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Alex (Sunday, 25 October 2015 13:36)
Hallo!
Diese Seite ist sehr hilfreich! Kann man im August auch nach San Andrès fahren?
Miriam (Wednesday, 04 July 2018 13:20)
Vielen Dank für den tollen Bericht! Wir planen eine Reise im November und wir wollten schon fast auf ein anderes Land ausweichen, weil man nur die Info findet, dass November die "schlechteste" Reisezeit ist. Wir möchten nach Medellin, zu den Kaffeeplantagen, dann rauf Richtung Cartagena, Santa Marta, Tayrona Nationalpark. Kannst du uns noch etwas empfehlen?
Tony (Wednesday, 04 July 2018 14:58)
Hallo Miriam! Freut mich, dass der Artikel Euch geholfen hat. Gerne Empfehle ich Euch Santa Elena in der Sierra Nevada und auch noch das Naturreservat Taironaka. Schreib mir kurz unter antonio.varela@ishowyoucolombia.com für weitere Tips!
Christina (Thursday, 09 August 2018 04:28)
Sehr informativer und schöner Bericht! Vielen Dank!
Das Wetter.. irgendwie doch wichtig, wenn nur 3 Wochen zur Verfügung stehen ;-)!
Was wäre denn von der Reihenfolge her ideal? Geplant sind Bogotá, Zona Cafetera, Medellín, Villa de Leyva/Barichara und noch nicht sicher.. Karibikküste oder dann Amazonas..
Wäre sehr dankbar für ein paar Tipps!
Vorerst vielen Dank!
Christina (Thursday, 09 August 2018 04:30)
Die Reisezeit habe ich ganz vergessen..
3 Wochen ab Mitte November :-)
Jutta (Wednesday, 25 September 2019 06:00)
Super Beitrag, vielen Dank! Kenne von einem Foto eine riesige quadratische Hängematte, vermutlich Region Marta. Kennt jemand den genauen Ort? Wäre sehr sehr dankbar dafür!